Gendern – Sprache im Zielkonflikt. Eine Anregung

Gendern ist keine Lösung, nicht gendern auch nicht. Jeder, der schreibt – halt. Wäre nicht besser: Jeder, der oder die schreibt? Oder sogar jede und jeder? Oder doch alle, die? Wie man’s auch macht, man macht es irgendwie nicht gut.

Kürzlich ist im tell-Magazin für Literatur und Zeitgenossenschaft ein Beitrag von Martin Krohs, freier Philosoph in Berlin, erschienen, der allen, die täglich mit Sprache umgehen, zu eben diesen Fragen bedenkenswerte und wirklich hilfreiche Impulse gibt. Empfehlenswert!

Lest selbst, warum: https://tell-review.de/gendern-sprache-im-zielkonflikt/

 

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Gemeinsam für verlässliche Informationen und Medienkompetenz

Auf den ersten Blick leben Bibliothekare und Journalisten in unterschiedlichen Welten. Die einen arbeiten mit langem Atem und bieten der Öffentlichkeit die ganze Fülle von Medien, auch aus früheren Jahren. Die anderen sind stets auf der Suche nach der neuesten Information, der wichtigsten Schlagzeile. Für sie ist, wie es im Sprichwort heißt, „nichts so alt wie die Zeitung von gestern“. Gemeinsam für verlässliche Informationen und Medienkompetenz weiterlesen

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