- Um Medienbildung mit Tablet, App und Buch, vorgestellt am Beispiel von Konzepten für den Einsatz in Öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken, für Kindergruppen und Schulklassen, geht es in dieser Broschüre aus Frankfurt: https://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/ANSICHT_STB_Broschuere_iPaed_170x240_dy250416.pdf Gut beschrieben und praxisorientiert erdacht laden die Modelle zum Ausprobieren und Weiterdenken ein!
- Ideen für kreative Fotoarbeit mit Tablets und Smarphones: http://www.bz-sh-medienvermittlung.de/mit-bildern-erzaehlen-anregungen-fuer-kreative-fotoarbeit-mit-tabletssmartphone-als-integrationsprojekt-fuer-kinderjugendliche/
- Tipps und Praxisbeispiele zur Medienbildung bei Grundschulkindern: http://www.klicksafe.de/service/schule-und-unterricht/durchs-jahr-mit-klicksafe/
- Ein Spielenachmittag mit Tablet wird hier praxisorientiert beschrieben: http://www.leseanimation.ch/sites/default/files/Newsletter_38_Spielen_mit_Tablets.pdf
- Infos und Orientierungshilfen rund um das Vorlesen mit Apps sind in einem Dossier der Stiftung Lesen hier zu finden: https://www.stiftunglesen.de/download.php?type=documentpdf&id=1853
- Zur Diskussion: Pro und Contra zu Tablets in Kindertagesstätten http://www.svz.de/ratgeber/digital/tablets-in-kindertagesstaetten-id13329141.html
- Pro und Contra beim Internet-ABC zu Grenzen bei der digitalen Nutzung: https://www.internet-abc.de/fileadmin/user_upload/for_parents/news/I-ABC_Themenspecial-Ferien.pdf
- Kostenlose Lesestart-Apps zum Kennenlernen: http://www.lesestart.de/fuer-eltern/lesestart-apps/
- Ebenfalls empfehlenswert als Anregung: Berichte und Erfahrungen zu einem Projekt, bei dem Grundschulkinder – ausgehend von bekannten Märchen – ihre eigenen E-Books entwickeln: http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1393&start=0&display=5
Stattgefunden hat das Projekt „Adaptable Books“ an einer Münchner Grundschule mit einem hohen Anteil an mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Studierende führten zunächst Leitfrageninterviews mit Kindern einer dritten Klasse durch, die sich auf deren Lesegewohnheiten und Interessen im Umgang mit Märchen bezogen. Die Textsorte ergab sich zum einen aus dem pädagogisch-didaktischen Potenzial, zum anderen aus der Tatsache, dass die Grimm’schen Märchen mit Hinblick auf das Urheberrecht frei verfügbar und somit auch adaptierbar sind. Es bestätigte sich die Vermutung, dass Kinder Märchen in äußerst vielfältigen Kombinationen und Konstellationen begegnen. Mädchen bewerteten Märchen generell positiver als Jungen. Insgesamt sahen die Kinder der Projektklasse Märchen meist im Kino oder im Fernsehen, bekamen sie vereinzelt vorgelesen oder mündlich erzählt, hörten sie regelmäßig in Form von Hörspielen oder kannten sie von Geschichten-Apps am Tablet.
Hier die Seite mit interessanten Texten und Beispielen, die bei dem Projekt erarbeitet wurden: http://www.adaptablebooks.com/
