Aktuell:
Ein interessanter Beitrag zu den relevanten Unterschieden beim Lesen von Papier oder am Bildschirm werden auf der Basis neuer Forschungsergebnisse hier beschrieben: http://www.deutschlandfunkkultur.de/digitales-kontra-analoges-lesen-stellt-die-digitalisierung.1270.de.html?dram:article_id=394248
Eine Kommentierung zur aktuellen Allensbach-Untersuchung zu Veränderungen bei der Nutzung klassischer kultureller Angebote im Erwachsenenalter (u.a. auch Nutzung von Büchern und Leseverhalten) ist hier zu finden: http://www.boersenblatt.net/artikel-der_buchmarkt_aus_sicht_der_awa_2017_.1350788.html
Danach sinkt die Zahl der regelmäßigen Buchleser vor allem bei jüngeren Erwachsenen. Gleichzeitig bevorzugen die regelmäßigen Buchleser deutlich die Papierform und greifen vor allem bei längeren Texten eher nicht zum E-Book.
Ein kurzer Überblick zu den Ergebnissen der Kinder-Medien-Studie 2017 ist hier einzusehen: http://www.kinder-medien-studie.de/?page_id=246
„Freunde treffen“ bleibt die Nr. 1 unter den Freizeitbeschäftigungen. Das Fernsehen übertrifft weiterhin die Nutzung anderer Medien bei den 6-13jährigen. Was sich sonst noch als Trends bei der kindlichen Mediennutzung abzeichnet, ist hier zusammengefasst: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Presse/2017/mpfs_PM_1_2017.pdf
Ein Blick auf die wichtigsten Ergebnisse der KIM-Studie 2016 im Einzelnen:
Ergänzend dazu werden hier weitere Studien zur Kindermediennutzung vorgestellt, die zu einer differenzierten Betrachtung und Diskussion des Themas beitragen können. Sie beleuchten unterschiedliche Aspekte des Kindermedienverhaltens und können in Bibliotheken als Orientierungs- und Argumentationshilfe bei Entscheidungen zum Bestandsaufbau und zur Programmentwicklung herangezogen werden.
Grunddaten Kinder und Medien 2016 KIM & Co. – aktuelle Studien zur Mediennutzung weiterlesen