Büchereien als nachhaltige Lernorte – auch vor der Tür!

Im Kontext einer weltweiten Bildung für Nachhaltige Entwicklung hat sich ein Netzwerk für Real World Learning gegründet, das an einem einfachen „5-Finger-Modell“ verdeutlicht, was nachhaltige Bildung bedeutet und wie dabei besonders Erfahrungen im Freien genutzt werden können: https://www.rwlnetwork.org/

Überall, wo es im Umfeld der Bücherei möglich ist, mit den Kleinen und Großen auch mal vor die Tür zu gehen, thematische Angebote oder Naturgeschichten mit Kamishibai im Freien zu erleben und dabei die Natur mit einzubeziehen, für sinnliche Wahrnehmungen zu sensibilisieren und die Fantasie anzuregen, kann das Modell eine gute Orientierungshilfe sein.

Auf einem Blick: hand_model_learning_map_german

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TING, TipToi & Co. – Erfahrungen mit digitalen Lesestiften

Angesichts eines immer vielfältiger werdenden Angebotes an audiovisuellen Zusatzelementen in Kinderbüchern wächst die Anforderung, Grenzen und Chancen der neuen wie bereits eingeführten Angebote im Blick auf  genannte Zielgruppen wie die Angemessenheit von „Werbeversprechen“ differenziert einzuschätzen.

Einen wissenschaftlich erarbeiteten Beitrag dazu bietet folgende Quelle, die zumindest zu einem Aspekt empirisch untermauterte Tendenzen und Erfahrungen beschreibt:

Zusammenfassung und Volltext digital: https://hdms.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/5443

Melissa Brosig: Steigern Audioelemente in Kindersachbüchern die Merkfähigkeit der Kinder? Eine Untersuchung eines TING-Buches mit Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren, Stuttgart 2012 (Stuttgarter Beiträge zur Verlagswirtschaft, 10)

 

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