Gegen die Panik: 7 Regeln für den Umgang mit Informationen in den Sozialen Netzen

Informationskompetenz als medienpädagogisches Thema in vielen Büchereien ist nicht nur eine Anforderung, die für Unterricht, Studium und Beruf eine entscheidende Rolle spielt. Für den permanenten Austausch von Informationen über die Sozialen Netze sind ebenso Kompetenzen und ein kritisches Urteilsvermögen nötig, zumal die Schnelligkeit der Verbreitung beim Twittern und Teilen hier die Gefahr birgt, sich ungeprüft (und damit oft auch ungewollt) an der Weitergabe von Falschmeldungen und dem Aufbau von Ängsten zu beteiligen.

Wer diesen wichtigen Aspekt bei der Vermittlung von Informationskompetenz mit einbezieht, kann mit den „7 Regeln gegen die Panik“ kurz & knackig verdeutlichen, was beim Posten von Informationen, die sich auf aktuelle „Angst- und Krisenthemen“ beziehen, bedacht werden sollte.

Die Nutzung und Weitergabe der „7 Regeln“ ist im Sinne einer CC-Lizenz erlaubt. Urheber ist Dirk von Gehlen, Leiter der Abteilung Social Media/Information bei der Süddeutschen Zeitung.

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„Neue“ Fachanforderungen in Schleswig-Holstein statt „alte“ Lehrpläne

„Mit dem Beginn des neuen Schuljahres kommen eine Reihe von neuen Fachanforderungen an die Schulen: für die Fächer Französisch, Spanisch, Latein, Musik, Kunst, Sport, Geographie und Weltkunde. Die Fachanforderungen für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Nawi Sek (I) liegen bereits seit dem 1. Halbjahr 2014 vor.

Die Fachanforderungen, die die alten Lehrpläne ersetzen, sind ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes zur Verbesserung der Unterrichtsqualität ebenso wie die länderübergreifenden Standards der Kultusministerkonferenz (KMK) und die Qualitätsentwicklung und -sicherung durch Schulleitungen und Lehrkräfte vor Ort“ (Text aus: Schule Aktuell 8/2015, S. 6)

Mit den neuen Fachanforderungen – vor allem für das Fach Deutsch, mit dem die Informations- und Recherchekompetenzvermittlung am stärksten verbunden ist, wird nun auch von der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule der Büchereizentrale SH die bisherige Arbeitshilfe „Verankerung der Kooperation von Bibliotheken und Schulen in den Lehrplänen“ (ABS 1) überarbeitet.

Ziel der neuen Arbeitshilfe wird sein:

  • eine ganz kurze Einführung in die Thematik „Von Lehrplänen, Fachanforderungen und Bildungsplänen“
  • eine Vorstellung des bibliothekspädagogischen Spiralcurriculums (Sinn, Zweck, Inhalte)
  • eine Umsetzung des Spiralcurriculums auf die einzelnen Jahrgangsstufen mit den jeweiligen Lehrplan-, bzw. Fachanforderungs- und Bildungspläne-Texten
  • und jeweils ganz konkrete Hinweise (Links und Verweise) auf fertige Konzepte (z.B. unsere Praxisarbeitshilfen) zu den einzelnen Jahrgangsstufen.

Die neue Arbeitshilfe ist für den Winter 2015 geplant.

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