Im November gibt es weltweit eine große Zahl von Gedenktagen. In Deutschland stehen dabei besonders die Erinnerungen an die Reichsprogromnacht, an den Mauerfall und den Kieler Matrosenaufstand am Ende des 1. Weltkrieges im Mittelpunkt.
Das Gedenken macht uns die Bedeutung von Frieden und Gerechtigkeit in besonderer Weise bewusst. Und auch die Gefährdungen von Frieden und Gerechtigkeit. Der Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung am 10. November nimmt daher besonders jene wissenschaftlichen Forschungen und Weiterentwicklungen in den Blick, die die Idee des Friedens weitertragen:
Bei allem, was Menschen erforschen, als Idee entwickeln und mit anderen innovativ zur Umsetzung bringen, stellt sich die Frage eines friedlichen und lebenswerten Zusammenlebens immer wieder neu.
Ideen und Erfindungen für die Zukunft sind auch für Kinder interessant und mit vielfältigen Vorstellungen, Fantasien und Hoffnungen verbunden. Sie stellen direkte und elementare Fragen, wenn sie sich über die Zukunft der Welt Gedanken machen. Oft wird dabei deutlich, dass kurze Fragen ein langes gemeinsames Nachdenken auslösen können – und manchmal auch einen künstlerischen Prozess, der wiederum Impulse liefert zum Weiterdenken und Handeln. Agenda 2030-Kalender im November: Buch-Tipp zum Tag der Erfinder und zum Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung am 09. / 10. November weiterlesen