Vorlesestudie 2020: Wie wird Vorlesen im Alltag möglich?

Die Pressemitteilung der Stiftung Lesen fasst die Ergebnisse der jüngsten Befragung zum Vorlesen im Alltag von Familien wie folgt zusammen:

„Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren konstant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken. Dazu wurden bundesweit 528 Eltern befragt, die maximal einmal pro Woche vorlesen. Vorlesestudie 2020: Wie wird Vorlesen im Alltag möglich? weiterlesen

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Bedeutung des Vorlesens: aktuelle Studien 2017

Zwei Veröffentlichungen richten aktuell den Blick auf das Thema Vorlesen und beziehen  verschiedene Studien mit ein. Dabei werden mit dem folgenden Interview zunächst die verschiedenen Facetten des Themas aufgezeigt und zu den dabei wichtigen Aspekten differenzierte Überlegungen angestellt:

http://www.fr.de/panorama/erziehung-vorlesen-ist-ausserordentlich-wichtig-a-1389302 Bedeutung des Vorlesens: aktuelle Studien 2017 weiterlesen

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Vorlesestudie 2016: Was Kinder sich wünschen…

Bei der diesjährigen Vorlesestudie der Stiftung Lesen waren Kinder zwischen 5 und 10 selbst gefragt. Was mögen sie beim Vorlesen – und was nicht? Das Ergebnis ist deutlich: 91 Prozent der Kinder in Deutschland gefällt es gut, wenn ihnen vorgelesen wird. Vorlesestudie 2016: Was Kinder sich wünschen… weiterlesen

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Vorlesestudie 2014: Bücher zur Gesprächsanregung in Familien klar vor anderen Medien

Die aktuelle „Vorlesestudie 2014“ der Stiftung Lesen, die auf der Basis einer Befragung von Eltern (250 Väter und 250 Mütter) mit Kindern zwischen 2 und 8 Jahren wie in jedem Jahr einen besonderen Aspekt des Vorlesens in Familien zu ergründen sucht, gibt in diesem Jahr speziell Auskunft über die Bedeutung des Vorlesens und der Mediennutzung für Gesprächsanlässe und familiäre Bindung im häuslichen Bereich.

Demnach spielen Bücher als mediale Begleiter für themenbezogene Gespräche mit 2-8jährigen die größte Rolle im Vergleich zu anderen Medien:  75 % aller Eltern, die  Medien zur Gesprächsanregung einsetzen, bevorzugen hierfür das Buch. Fernsehen, CD, DVD, Internet spielen in diesem Kontext eine deutlich geringere Rolle.

Am häufigsten wird die Verbindung von Vorlesen und Gespräch bei Alltagsthemen und Erfahrungen des sozialen Miteinanders genutzt. Vorlesestudie 2014: Bücher zur Gesprächsanregung in Familien klar vor anderen Medien weiterlesen

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Multimediale Chancen der Kinder- und Jugendbibliotheken

Büchereien befinden sich in einem spannenden Prozess der Veränderung und Neuorientierung: Lange schon gehören neben Büchern auch viele andere Medienarten dazu –  von CD’s und DVD’s über PC- und Konsolenspiele bis hin zu E-Books. Andere Medienarten brauchen oft auch andere Präsentations- und Vermittlungsformen. Das gilt besonders für den Bereich der Kinder- und Jugendmedien, für den die aktive Vermittlung durch Angebote zur Leseförderung nach wie vor eine große Rolle spielt. Diese Leseförderung wird durch die rasante Entwicklung vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Fragen nach neuen Konzepten klassischer Leseförderung versus Vermittlung neuer Medien standen daher im Mittelpunkt einer Fortbildung zum Thema am Mittwoch, den 30. Oktober 2011 in Rendsburg (Büchereizentrale Schleswig-Holstein) Multimediale Chancen der Kinder- und Jugendbibliotheken weiterlesen

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