Das gilt auch für Bibliotheken im Land Schleswig-Holstein: Verlässliche und aktuelle Informationen im Internet und in sozialen Medien werden auch für Kulturinstitutionen immer wichtiger, um wahrgenommen und gefunden zu werden. Neben der eigenen Homepage, Blogs und Social Media-Präsenzen auf Facebook, Instagram und dergleichen gibt es eine Reihe weiterer Plattformen mit Informationen zu Ort, Öffnungszeiten oder Bewertungen. Zugleich wird die Internet-Nutzung immer mobiler.
Das heißt: Nutzerinnen und Nutzer wollen in Echtzeit auf ihrem Smartphone erfahren, welche Angebote es in der unmittelbaren Umgebung gibt. Hierfür ist die Präsenz in Online-Karten und Bewertungsportalen für professionelles Kulturmarketing unabdingbar – egal wie skeptisch oder zugewandt man selbst diesen Plattformen gegenübersteht.
Zudem fügen immer mehr Besucher Informationen, Bewertungen, Fotos und weitere Berichte von ihren Erlebnissen hinzu und tragen so zum Wachsen der „Smart Sphere“ bei – der Gesamtheit aller analogen und digitalen Informationen über einen bestimmten Ort.
Die hier zum Download bereitgestellte Broschüre will einige konkrete Schritte aufzeigen, die alle Kulturinstitutionen ohne größere Kosten selbst unternehmen können, um ihre Sichtbarkeit im modernen Internet entscheidend zu steigern:
5 Schritte, die jede Kulturinstitution auf dem Weg ins Social Web jetzt gleich erledigen kan: bit.ly/5schrittesocialweb
Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Weitere Informationen finden sich unter www.kultursphäre.sh sowie auf Facebook (facebook.com/kultursphaere) und Twitter (@kultursphaere).