Jim-Studie 2017 erschienen: E-Books spielen für Jugendliche weiterhin kaum eine Rolle

In der vergangenen Woche sind die Ergebnisse der JIM-Studie zum Medienumgang der 12-19jährigen erschienen. Auf der Seite „Lesen in Deutschland“ wird dazu in einem Auszug speziell ein Blick auf das Leseverhalten dieser Zielgruppe geworfen:  http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1497&start=0&display=3

Stabil zeigt sich nach dieser Studie abermals der Anteil der regelmäßigen Buchleser*innen, der seit 10 Jahren ohne auffällige Veränderungen bei rund 40 % liegt. Ebenso zeigt sich mit der aktuellen Studie weiterhin:  E-Books haben sich nach wie vor nicht im Alltag der Jugendlichen durchgesetzt. Nur sechs Prozent lesen regelmäßig E-Books (Mädchen: 9 Prozent, Jungen: 4 Prozent).

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